Laut Auskunft von Herrn Franke-LBV soll die die B202 komplett voraussichtlich am 11.11.2022 eröffnet werden.
Wir weisen darauf hin das trotzdem alle aufgestellten Verkehrszeichen zu beachten sind .
Zusammenfassung des Infoabends B202 26.09.22 von Herrn Rainer Lembke :
Während der nächsten Bauphase im Ortsteil Rastorfer Passau und Anfang Raisdorf ist folgendes zu beachten:
In RaPa ist das Parken auf dem eigenen Grundstück nur noch bis Sonntag, den 10.10. möglich,
Zufahrt dann erst wieder ab vermutlich 24.10.;
Parkmöglichkeiteb gibt es in der Alten Landstraße, Klintener Weg (nur bedingt), Ortsausgang Richtung Selent/die Absperrung wird nach außerhalb verschoben, Mühlenberg garnicht, Sportheim nur bedingt;
nur einseitiges Parken um Einsatzfahrzeuge nicht zu behindern;
Bus- und sonstiger Verkehr ist nicht mehr möglich;
Müllbehälter können wie üblich rausgestellt werden
Gruß
Rainer
Ergänzung vom 27.09.22:
Für die Parkenden in der Alten Landstrasse gilt: Waldausfahrt benutzen, bis zum Rastorfer Kreuz fahren, Geschwindigkeitsreduzierung beachten, Radfahrer und Fußgänger könnten die Straße nutzen, Abfahrt über das Rastorfer Kreuz, nicht Richtung Raisdorf.
Einen schönen Tag
Rainer
Auf der GV-Sitzung vom 12.09.22 hat Herr Krebs als Verwaltungsleiter des Amtes Preetz-Land erneut darauf hingewiesen, dass im Amtsbezirk noch immer dringend Wohnräume und Wohnungen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine gesucht werden.
Wer also aus unserer Gemeinde ein entsprechendes Angebot machen möchte, kann sich direkt mit dem Amt Preetz-Land 04342-88-666 in Verbindung setzen oder auch mit mir Kontakt aufnehmen:
Rainer Lembke 04307-1810 oder r.lembke@rastorf.de

Start des amtsweiten Ausbildungstages „Technische Großtierrettung“
Im Bgm.-Wilfried-Dibbern-Huus trafen sich am 03.09.2022 Kameraden und Kameradinnen aus den Feuerwehren Rastorf, Kühren, Warnau, Klein Barkau, Kirchbarkau, Großbarkau, Schellhorn, Schönkirchen, Preetz und Raisdorf zu einem Ausbildungstag zum Thema „Technische Großtierrettung“. Hierfür war Michael Böhler von ComCavalo als Ausbilder mit seinem Equipment und Dummy-Pferd „Hope“ angereist.

Dummy-Pferd „Hope“ liegt im Graben und kann sich aus eigener Kraft nicht befreien
Nach ca. 2,5 h Theorie wurden an der Beek am Ortseingang Rosenfeld verschiedene Szenarien zur Rettung von „Hope“ praktisch geübt. Zum einen wurden Techniken angewendet um das Tier in verschiedene Richtungen zu bewegen, um es aus einer Zwangslage zu befreien. Hierfür wurde zunächst „trocken“ auf der Fläche ausprobiert und dann sowohl im Graben als auch im Pferdeanhänger gearbeitet.

Feuerwehrleute legen „Hope“ Gurte um, um sie aus dem Graben zu befreien
Die erlernten Techniken lassen sich bei allen Großtieren (Schweine, Schafe, Lamas, Pferde, Kühe…) anwenden. Zur tierschonenden und für den Menschen gefahrlosen Rettung ist besonderes Equipment erforderlich. Damit werden breite Gurte unter dem Tier durchgezogen, um es in die gewünschte Richtung zu bewegen.

„Hope“ wird auf der Rutschplatte aus dem Graben gezogen
Muss das zu rettende Tier über eine weitere Strecke oder unwegsamen Boden bewegt werden, kann eine Rutschplatte eingesetzt werden. So ist „Hope“ geschützt vor weiteren Verletzungen und die Feuerwehrleute können sie leichter ziehen.

„Hope“ lernt fliegen
Im letzten Szenario kam der Teleskopmast der Feuerwehr Schönkirchen zum Einsatz, um „Hope“ fliegenderweise aus einer tieferen Stelle des Grabens zu befreien.

Gruppenfoto zum Abschluss eines lehrreichen Tages!
Verschiedene Tageszeitungen berichteten:

Beitrag in der KN vom 06.09.2022